LEADER 2023-2027 Starke Wurzeln, starke Menschen: Schwäbischer Wald
Wir freuen uns sehr, dass unser Antrag wohlwollend geprüft und positiv beschieden wurde!
Unter dem Motto „Starke Wurzeln, starke Menschen: Schwäbischer Wald“ bewarb sich die LEADER-Region Schwäbischer Wald um die Förderperiode der Jahre 2023-2027. Im Rahmen einer festlichen Veranstaltung wurden nun die erfolgreichen Regionen verkündet – der Schwäbische Wald ist dabei!
Der Verein Regionalentwicklung Schwäbischer Wald e.V. dankt allen Beteiligten nochmals ganz herzlich für ihr Engagement und hofft auf ein Wiedersehen in der neuen Förderperiode!
Das Aktionsgebiet
Auch in der neuen LEADER-Förderperiode wollen wir wieder Projekte und Prozesse stärken, die die ländlichen Räume in Baden-Württemberg zukunftsfähig machen. Gemeinsam möchten wir unsere Region voranbringen! Unsere Themenschwerpunkte sind die Stärkung von Innovations- und Wirtschaftskraft, Tourismus, Kultur und Grundversorgung in der Region. Dabei sollen die Ziele der EU in den Bereichen Klimaschutz und Klimaanpassung im Fokus stehen und bei jedem Projekt mitgedacht werden. Ein zentrales Querschnittsthema ist außerdem die Barrierefreiheit im Schwäbischen Wald.
Östlich und nordöstlich des Verdichtungsraumes Stuttgart erstreckt sich in den Landkreisen Heilbronn, Schwäbisch Hall, Ostalbkreis und Rems-Murr-Kreis ein großes, zusammenhängendes und waldreiches Gebiet, das durch seine überwiegend land- und forstwirtschaftliche Prägung gekennzeichnet ist.
Über Kreis- und Regionsgrenzen hinweg weist diese Raumschaft eine geringe Bevölkerungsdichte und eine überwiegend ländliche Struktur auf.
Lernen Sie unsere 31 Mitgliedskommunen und 4 Landkreise kennen!
Die LEADER-Kulisse Schwäbischer Wald liegt im Nordosten Baden-Württembergs
und ist das Herzstück des Naturparks Schwäbisch-Fränkischer Wald.
31 Kommunen aus vier Landkreisen sind in dieser Kulisse vereint:
- Gemeinde Alfdorf
- Gemeinde Althütte
- Gemeinde Auenwald
- Gemeinde Großerlach
- Gemeinde Kaisersbach
- Stadt Murrhardt
- Gemeinde Rudersberg
- Gemeinde Spiegelberg
- Gemeinde Sulzbach an der Murr
- Stadt Welzheim
- Gemeinde Abtsgmünd
- Gemeinde Durlangen
- Gemeinde Eschach
- Gemeinde Göggingen
- Gemeinde Gschwend
- Gemeinde Heuchlingen
- Gemeinde Obergröningen
- Gemeinde Ruppershofen
- Gemeinde Schechingen
- Gemeinde Spraitbach
- Gemeinde Täferrot
- Gemeinde Fichtenberg
- Stadt Gaildorf
- Gemeinde Mainhardt
- Gemeinde Michelbach an der Bilz
- Gemeinde Michelfeld
- Gemeinde Oberrot
- Gemeinde Rosengarten
- Stadt Schwäbisch Hall - Gemarkung Bibersfeld
Pressemitteilungen zur Neubewerbung
Nachbericht zum Abschlussforum am 29.06.2022 in Murrhardt: PDF zum Herunterladen (174 KB)
Einladung zum Abschlussforum "Starke Wurzeln, starke Menschen: Schwäbischer Wald", 10.06.2022: PDF zum Herunterladen (325 KB)
LEADER-Beteiligung zeigt interessante Ansätze für die Region, 03.06.2022: PDF zum Herunterladen (205 KB)
Erste Workshops zeigen Chancen von LEADER für den Schwäbischen Wald, 28.04.2022: PDF zum Herunterladen (211 KB)
Vier Workshops zur Zukunft des Schwäbischen Waldes, 07.04.2022: PDF zum Herunterladen (216 KB)
LEADER-Kulisse Schwäbischer Wald ruft zum Mitmachen auf, 24.03.2022: PDF zum Herunterlade (165 KB)
Der Schwäbische Wald entscheidet sich erneut für LEADER, 11.03.2022: PDF zum Herunterlade (176 KB)
Was bedeutet LEADER?
LEADER steht für
"Liaison entre actions de développement de l'économie rurale"
(Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft)
Dies ist ein Maßnahmenprogramm der Europäischen Union, mit dem seit 1991 modellhaft innovative Projekte im ländlichen Raum gefördert werden.
Klicken Sie hier für ein kurzes Video auf YouTube, das anschaulich erklärt, was LEADER bedeutet.
FRAGEN & ANTWORTEN ZUR NEUBEWERBUNG
Warum müssen wir uns neu bewerben?
Die LEADER-Förderperiode (2014-2020) ist beendet.
In den Jahren 2021 und 2022 finden durch die sogenannte "Übergangsverordnung" noch Projektaufrufe im Schwäbischen Wald statt.
Eine Region kann sich im Rahmen eines Wettbewerbsverfahrens auf das LEADER-Förderprogramm für die Förderphase 2023-2027 bewerben. Die Auswahl erfolgt auf Basis des eingereichten regionalen Entwicklungskonzepts (REK). Dieses muss vollständig bis zum 22.07.2022 eingereicht werden. Es gibt keine Garantie für derzeit bestehende LEADER-Regionen, dass sie erneut ausgewählt werden. Ausschlaggebend dafür ist die Qualität der Entwicklungsstrategie.
Was ist ein regionales Entwicklungskonzept?
Das regionale Entwicklungskonzept, kurz REK, ist das Leitbild auf dessen Grundlage Projekte gefördert werden können. Darin wird festgeschrieben:
Regionsabgrenzung: Festlegung und Abgrenzung des Gebietes und der Bevölkerung, die von der
Entwicklungsstrategie abgedeckt werden.
Ausgangslage: Beschreibung der Ausgangslage der Region unter Berücksichtigung bestehender
Entwicklungsansätze sowie der Vorerfahrungen und Evaluierung vorangehender Förderperioden
Entwicklungsbedarf und - potenzial: Analyse des Entwicklungsbedarfes und des Potentials des
Gebietes, einschließlich einer Analyse von Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken.
Entwicklungsziele: Beschreibung des Leitbilds sowie der regionalen Entwicklungsziele mit
Rangfolge sowie den Verknüpfungen mit übergreifenden Zielsetzungen.
Entwicklungsstrategie: Beschreibung der Entwicklungsstrategie sowie Festlegung und
Beschreibung von maximal vier Handlungsfeldern und den konkret zu erreichenden Ergebnissen.
Einbindung örtlicher Gemeinschaft: Darstellung der Methodik und Strukturen zur aktiven
Einbindung der örtlichen Gemeinschaft und relevanter Akteure an der Erstellung und Umsetzung
der regionalen Entwicklungsstrategie.
Lokale Aktionsgruppe: Beschreibung der Zusammensetzung und Strukturen der LAG sowie der
Kapazitäten zur Umsetzung der Strategie einschließlich des zukünftigen Monitorings und der
(Selbst)-Evaluation.
Projektauswahl: Darstellung der Grundsätze sowie des Verfahrens und der Kriterien für die
Projektauswahl.
Finanzplan: Geplanter Finanzbedarf zur Umsetzung der regionalen Entwicklungsstrategie und
Aufschlüsselung des verfügbaren Budgets auf die Handlungsfelder.
Was geschah zuerst?
Die Abgabe der Interessenbekundung für die LEADER-Region Schwäbischer Wald im Februar 2021 markierte den ersten Meilenstein der gemeinsamen Vorbereitungen einer Bewerbung. Nach den Zeitvorgaben des Ministeriums für ländlichen Raum und Verbraucherschutz wird in enger Kooperation mit den Akteuren der Raumschaft ein gemeinsames regionales Entwicklungskonzept (REK) fortgeschrieben.
Mit der Erarbeitung des Regionalentwicklungsplans wurde das Büro NeulandPlus beauftragt, die sich auf Tourismus-, Standort und Regionalentwicklung spezialisiert haben.
Was geschah bis 22.07.2022?
Mit der Erarbeitung des Regionalentwicklungskonzepts wurde das Büro NeulandPlus beauftragt, die sich auf Tourismus-, Standort und Regionalentwicklung spezialisiert haben. Derzeit werden statistische Daten zusammengetragen, Informationen gesammelt und aufbereitet.
Es wurde eine Steuerungsgruppe gebildet, die aus Menschen des gesamten Aktionsgebiets besteht. Sie bringen Erfahrungen und Fachkenntnisse aus unterschiedlichen Bereichen mit. Während der Erstellung des Regionalentwicklungskonzepts kommen die Mitglieder der Steuerungsgruppe mehrmals zusammen, um sich mit dem Bewerbungsprozess auseinanderzusetzten und die weitere Ausrichtung zu empfehlen.
Im April und Mai fanden offene Workshops statt, an denen alle Interessierten teilnehmen konnten.
Begleitend fand eine Online-Befragung statt, in der Erfahrungen, Ideen und Anregungen gesammelt wurden.
Das Abschlussforum mit Vorstellung des neu erstellten Regionalentwicklungskonzepts fand am 29.06.2022 in Murrhardt statt. Hierzu waren alle interessierten Bürgerinnen und Bürger eingeladen.
Die Abgabefrist der Bewerbung um die LEADER-Förderperiode 2023-2027 endet am 22.07.2022.
Im Herbst 2022 wird die Bekanntgabe der neuen LEADER-Förderkulissen durch das Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg erwartet.
Was macht die Steuerungsgruppe?
Die Steuerungsgruppe besteht aus Menschen des gesamten Aktionsgebiets. Sie bringen Erfahrungen und Fachkenntnisse aus unterschiedlichen Bereichen mit. Während der Erstellung des Regionalentwicklungskonzepts kommen die Mitglieder der Steuerungsgruppe mehrmals zusammen, um sich mit dem Bewerbungsprozess auseinanderzusetzten und die weitere Ausrichtung zu empfehlen.
Mitglieder der Steuerungsgruppe zur Neubewerbung als LEADER-Region Schwäbischer Wald:
- Christina Berghoff
Landratsamt Rems-Murr-Kreis, Europabeauftragte
Vorstandsmitglied (Schatzmeisterin), Verein Regionalentwicklung Schwäbischer Wald e.V.
Frau Berghoff koordiniert und organisiert federführend für die beteiligten vier Landkreise
u.a. auch die Neubewerbung LEADER-Region 2023-2027
- Karl-Dieter Diemer
Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald, Geschäftsführer - Michael Hueber
Landratsamt Ostalbkreis, Wirtschaftsförderung, Europabüro, Kontaktstelle Frau und Beruf - Sabine Kaesser
Vorstandsmitglied Regionalentwicklung Schwäbischer Wald e.V. - Susanne Kraiß
Landratsamt Schwäbisch Hall, stellv. Stabstellenleiterin Wirtschaftsförderung - Ulrike Schenk
Landratsamt Schwäbisch Hall, Wirtschaftsförderung - Barbara Schunter
Schwäbischer Wald Tourismus e.V., Geschäftsführerin - Petra Wagner
Landratsamt Heilbronn, Europabeauftragte
- Andrea Bofinger (beratend)
LEADER Schwäbischer Wald, Regionalmanagerin
Wofür brauchen wir Handlungsfelder und wie heißen diese?
Die Handlungsfelder leiten sich aus den Stärken und Schwächen unserer Region ab. In ihnen werden die Themenschwerpunkte und damit die Entwicklungsrichtung der Region festgelegt.
Es wurden vier Handlungsfelder identifiziert. Zu jedem findet ein entsprechender Workshop statt:
(1) Generationengerechte Gemeindeentwicklung
(2) Tourismus, Naherholung & Kultur
(3) Lokales & innovatives Wirtschaften
(4) Bioökonomie & Ressourcenschonung
Warum gibt es Workshops und was passiert dort?
Bei LEADER steht der Bottom-up Prozess in dem Vordergrund.
Die Menschen aus der Region kennen die Stärken und Schwächen der Region am besten. Daher können sie mit LEADER-Fördermitteln ihre Projektideen umsetzen. Doch zuvor möchten wir dieses Wissen für eine erfolgreiche Bewerbung als LEADER-Region einbinden.
Es fanden vier Workshops in der Region statt, zu denen alle Interessierten herzlich eingeladen waren!
(Dauer: Jeweils von 18 bis 19.30 Uhr.)
In diesen Workshops konnten die Teilnehmer:innen ihre Vorstellungen zu den vier Handlungsfelder einbringen:
- Generationengerechte Gemeindeentwicklung
- Tourismus, Naherholung & Kultur
- Lokales & digitales Wirtschaften
- Bioökonomie & Kreislaufwirtschaft
Es wurden Stärken, Schwächen und sogar schon mögliche Projekteideen zusammengetragen. Diese fließen dann maßgeblich in den Regionalen Entwicklungsplan ein.
Wir danken allen Waldkenner:innen, Tannenliebhaber:innen, Wanderfreund:innen, Stadtausreißer:innen und allen, die die Region lieben für Ihre Teilnahme an unserer Online-Umfrage!
Ihre Beiträge sind sehr wichtig für die Weiterentwicklung unserer Region und werden unser regionales Entwicklungskonzept, mit dem wir uns für die neue LEADER-Förderperiode 2023-2027 bewerben, bereichern.
Welche Themen und Inhalte wurden in den vier Workshops diskutiert?
(1) Generationengerechte Gemeindeentwicklung
- 20.04.2022 – 18:00-19:30 Uhr
- Gemeindehalle Eschach
- Reuzenbrunnenweg 2
- 73569 Eschach (Ostalbkreis)
Bei diesem Termin geht es um das Zusammenleben in unseren ländlichen Siedlungen. Es soll diskutiert werden, wie es mit der Nahversorgung, der ärztlichen Versorgung oder der Mobilität in den Kommunen des Schwäbischen Waldes aussieht oder wie gut die Dörfer auf die Folgen des Klimawandels vorbereitet sind. Eine wichtige Frage ist auch, wie Treffpunkte und ein vitales Dorfleben gestaltet werden können, um den sozialen Zusammenhalt und die Barrierefreiheit zu stärken. Kurzum: Was braucht es, damit alle Bevölkerungs- und Altersgruppen weiterhin eine hohe Lebensqualität auf dem Land genießen können?
(2) Tourismus, Naherholung & Kultur
- 21.04.2022 – 18:00-19:30 Uhr
- Schulungsraum Freiwillige Feuerwehr Oberrot
- Schulstraße 19
- 74420 Oberrot (Landkreis Schwäbisch Hall)
Auch hier möchte die Region auch in Kooperation mit dem Naturpark Verbesserungsmöglichkeiten und Projektansätze diskutieren, die das Angebot noch vielfältiger machen könnten. Es geht zum Beispiel darum, die Entwicklung hin zu einem "sanften" Tourismus zu unterstützen, Barrierefreiheit zu fördern und Freizeitangebote für alle Bevölkerungsgruppen auszubauen. Welche aktuellen Herausforderungen gibt es im Bereich Beherbergung und Gastronomie? Wie können Akteure im Kulturbereich gezielt unterstützt werden?
(3) Lokales & digitales Wirtschaften
- 04.05.2022 – 18:00-19:30 Uhr
- Georg-Kropp-Halle
- Löwensteiner Straße 14
- 71543 Wüstenrot (Landkreis Heilbronn)
Bei diesem Workshop dreht sich alles um wirtschaftliche Themen. Wie können wir die Wirtschaft mit all ihren Branchen und Teilbereichen stärken, Arbeitsplätze für die Bevölkerung erhalten und Gründungswilligen aktiv unter die Arme greifen? Außerdem geht es um Herausforderungen wie den Fachkräftemangel, die berufliche Integration Zugewanderter und die Nachwuchsgewinnung. Welche Ideen gibt es in der Region, wenn es darum geht Neues auszuprobieren? Können Ansätze wie CoWorking-Spaces eine Lösung sein?
(4) Bioökonomie & Kreislaufwirtschaft
- 25.05.2022 – 18:00-19:30 Uhr
- Festhalle Murrhardt
- Helmut-Götz-Straße 3
- 71540 Murrhardt (Rems-Murr-Kreis)
Der vierte und letzte Termin beschäftigt sich mit der Frage, wie wir unsere wertvollen natürlichen Ressourcen nutzen und schützen können. Insbesondere geht es dabei um den Ausbau regionaler und nachhaltiger Wertschöpfungsketten, z.B. im Bereich Kulinarik oder Holz, und wie Verbraucherinnen und Verbraucher angesprochen und aufgeklärt werden können. Wie können wir die Biodiversität in der Region stärken und gleichzeitig das wirtschaftliche Potenzial nutzen? Welche zukunftsträchtigen Ansätze, zum Beispiel im Bereich Wasserstoffnutzung, gibt es? Die Menschen im Schwäbischen Wald sind tief mit ihrer Heimat und der Natur verwurzelt, wie können wir eine nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen sicherstellen?
Die Veranstaltungsräume sind barrierefrei erreichbar und ein behindertengerechtes WC ist jeweils vorhanden.
Wie konnten SIE sich einbringen, wenn Sie nicht am Workshop teilnehmen konnten?
Die Entwicklung der Strategie erfolgte unter Einbeziehung der örtlichen Gemeinschaft, denn die Menschen vor Ort wissen am besten, wohin die Reise der Region zukünftig führen soll.
Alle beteiligten Kommunen, Bürger:innen, Vereine, Wirtschaft und sozialen Einrichtungen erhielten die Möglichkeit, sich aktiv in den Prozess einzubringen. Dazu fanden Workshops statt, zu denen alle Interessierten herzlich eingeladen waren.
Auch Menschen, die nicht an den Workshops teilnahmen, konnten sich einbringen, indem Sie dem Büro NeulandPlus oder dem Regionalmanagement Schwäbischer Wald Ihre Ideen, Fragen und Anregungen per E-Mail mitteilten.
Was macht eigentlich ein LEADER-Regionalmanagement?
Die Mitarbeiter:innen des LEADER-Regionalmanagements sind für die Organisation des LEADER-Prozesses, Netzwerkbildung und Öffentlichkeitsarbeit sowie die Begleitung der Umsetzung von Projekten zuständig.
Die Regionalmanager:innen sind zentrale Ansprechpartner:innen zu Fragen des LEADER-Prozesses und unterstützen bei der Antragstellung.
In diesem kurzen Video wird die Bandbreite und Vielfalt der Aufgaben
eines LEADER-Regionalmanagements anschaulich erklärt: Mit einem Klick zum Video
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